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Hokkaido-Linsen-Curry mit Tofu 🥬

Weisst Du eigentlich, woher der Hokkaido-Kürbis seinen Namen hat?
Ende des 19. Jahrhunderts brachen Amerikaner einen ziemlich geschmacklosen und harten Kürbis mit nach Japan. Aus diesem wurde dann im Laufe der Jahre der uns bekannte, orangene Speisekürbis gezüchtet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde dieser Kürbis nach Deutschland exportiert. Und da die ersten Exemplare, bzw. deren Samen von der japanischen Insel Hokkaido stammten, wurde er hier als Hokkaido-Kürbis bekannt. Utsugi-akagawa-amaguri-kabocha kann sich ja auch keiner merken…
Seit den 90er Jahren wird er auch bei uns in Deutschland angebaut und ist bei uns wahrscheinlich der bekannteste Speisekürbis.

Hokkaido-Linsen-Curry mit Tofu

493kcal | KH 53g | EW 23g | F 21g
Zubereitungszeit40 Minuten
Portionen: 4 Portionen
Kalorien pro Portion: 493kcal

Zutaten:

  • ½ Hokkaidokürbis etwa 500g
  • 200 g rote Linsen
  • 1 Stange Lauch
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Stück Ingwer
  • 1 EL gelbe Currypaste
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 Dose Kokosmilch light
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Kokosöl
  • 200 g Tofu
  • Salz&Pfeffer

und so gehts:

  • Hokkaido gut waschen, entkernen und in Würfel schneiden.
    Lauch putzen und in Ringe schneiden. Ingwer und Zwiebel schälen und fein hacken. Tofu ggf. abtrocknen und würfeln.
  • In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen und Tofu, Linsen, Ingwer, Zwiebeln und Currypaste bei mittlerer Hitze anschwitzen.
  • Lauch und Kürbis hinzugeben, mit Gemüsebrühe, Kokosmilch und Tomaten aufgiessen und einmal aufkochen. Etwa 15-20 Minuten köcheln lasssen, bis der Kürbis weich ist. Mit Salz&Pfeffer abschmecken.
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